An einem sonnigen Frühlingstag des Jahres 1840 wanderte Fröbel von Keilhau nach Blankenburg. Im Anblick des vor ihm liegenden lieblichen Rinnetales, das sich wie ein schöner Garten ausdehnte, prägte er den sinnlichen und zugleich treffenden Begriff „Kindergarten“.
Noch heute kann man am „Fröbelblick“ die herrliche Aussicht über das gesamte Rinnetal und die Thüringer Berge genießen. Entlang des Weges zwischen Bad Blankenburg und dem „Fröbelblick“ informieren Schautafeln über das Wirken und Leben des großen Pädagogen Friedrich Fröbel.
An diesem Aussichtspunkt findet man eine Säule aus Fröbels bekanntesten Spielgaben: Kugel, Walze, Würfel.
Wie sie diesen Aussichtspunkt erreichen, erfahren Sie unter Fröbelspur.