Die letzten Fröbel-Bäume wurden in den letzten Tagen bei Bad Blankenburg gepflanzt und das anfängliche Ziel „100 Bäume für Fröbels Garten“ sogar überschritten. Seit heute schmücken nun 104 alte Apfelsorten auf Streuobstwiesen den Fröbelweg zwischen Bad Blankenburg und Keilhau und bereichern damit die Kulturlandschaft der Region.
Streuobstwiesen im Schwarzatal - heute leider zunehmend gefährdet - haben vor hundert Jahren das Bild einer Landschaft geprägt, die Friedrich Fröbel zu seiner Wortschöpfung „Kindergarten“ angeregt hat.
Ab 2015 sollen geführte Wanderungen entlang des neu gepflanzten Obstsorten-Gartens am Fröbelweg angeboten werden.